Hamburger Projektentwickler setzt auf Zusammenarbeit mit regionalen Firmen Hamburg, 05. Oktober 2020. Gesagt, getan: Die Hamburger Procom Invest GmbH & Co. KG folgt mit ihrer Projektentwicklung an der Lübecker Triftstraße ihrem angekündigten Zeitplan. Nach der bereits erfolgten Teilerschließung beginnen diese Woche die Erdarbeiten auf dem 1,4 Hektar großen Grundstück. Bis zum Frühjahr 2022 errichtet das inhabergeführte Traditionsunternehmen dort 110 frei finanzierte Mietwohnungen. Auf dem Areal im nordwestlich gelegenen Stadtteil St. Lorenz Nord entstehen vier Gebäude mit zwei und drei Obergeschossen nach einer Entwurfsplanung des Lübecker Architekturbüros Riemann. Auch für die Bauphase legt Procom in Zusammenarbeit mit Generalunternehmer Hochtief Wert auf die Einbindung regionaler Gewerke. So führt der Pansdorfer Betrieb Rohweder die Erdarbeiten aus. Die Erschließung von drei der vier Neubauten erfolgt über die in Teilen bereits fertiggestellte neue Straße Juistweg. Lübeck Stadtteil Sankt Lorenz Neubau Wohnungen Projektentwickler Deutschland Zeitgemäß konzipierte Wohngebäude, attraktive Außenanlagen: Im Frühjahr 2022 sollen die vier Mehrfamilienhäuser im Stadtteil St. Lorenz Nord bezugsfertig sein.  Dennis Barth, Geschäftsführer Procom Invest: „Wir liegen dank sehr guter Zusammenarbeit mit der Verwaltung und dem Engagement aller Beteiligten sehr gut im Zeitplan. Das Interesse an unserer Quartiersentwicklung zeigt den großen Bedarf an Mietwohnungen in Lübeck. Wir freuen uns, den Angebotsmarkt mit unserem Projekt zu unterstützen.“
Die Wohnungen haben eine Bruttogrundfläche (BGF) von insgesamt mehr als 14.300 Quadratmetern. Die Einheiten verfügen über zwei bis vier Zimmer und zwischen 54 und gut 100 Quadratmeter Wohnfläche. Alle Wohnungen sind mit Terrassen oder Balkonen ausgestattet, die Erdgeschosse sind barrierefrei. In der Tiefgarage für das neue Wohnquartier stehen 86 Stellplätze zur Verfügung, sechs davon rollstuhlgerecht. Für Fahrräder stehen 235 Stellplätze bereit.
Die Projektkosten kalkuliert Procom mit 35 Millionen Euro.
Für die Baustelle wurde ein umfangreiches Hygienekonzept entwickelt. Dieses sieht beispielsweise die kontinuierlich selbe Zusammensetzung des Arbeiterteams für den Rohbau vor, jederzeit geltende Abstandsregeln für alle, zusätzliche Sanitärvorrichtungen sowie die Anmeldepflicht für Besucher vor. Für Rückfragen
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